Die siegreiche "Alinghi" SUI-64 in Aktion. © LAURENT GILLIERON/KEYSTONE
Wer das Segel im Kindesalter gelernt hat, das Regattaseglen im Finn oder einer anderen Jolle erfolgreich betrieben hat, den läßt die Begeisterung für den Segelsport - für "Wind und Welle" - dann manchmal nicht mehr los. Wir berichten von Segler/innen, Trainern und Skippern, ihren Teams und den Booten, so z.B. über:
Der Titel „Sir“: "Ihre Exzellenz der Generalgouverneur hat bekannt gegeben, dass die Königin anlässlich der Feierlichkeiten zum Geburtstag Ihrer Majestät (1995) die große Freude hatte, dem folgenden die Ehre "Sir" zu verleihen: Russell COUTTS, MBE, aus Auckland, für Dienstleistungen rund um den Yachtsport."
Zu den Erfolgen von Coutts zählen eine Goldmedaille in der Finn-Klasse bei den Olympischen Spielen 1984 und der fünfmalige Gewinn des America's Cup. Quelle: hauteliving.com/, 19. September 2012 von Angella Sprauve.
Alinghi ist der Name einer Schweizer Yacht, die im Jahr 2003 als erstes europäisches Schiff den renommierten America’s Cup gewann. Alinghi ist ein selbst kreierter Name seines Gründers und Besitzers Ernesto Bertarelli, er ist ein Schweizer Unternehmer der Biotechnologiebranche aus Genf mit italienischen Wurzeln. Bertarelli gelang es, den seinerzeit erfolgreichsten Skipper an Bord zu holen: Russell Coutts, es kamen weitere wichtige neuseeländische Segler zum Alinghi-Team wie z. B. der Taktiker Brad Butterworth. Bertarelli selbst war in allen Rennen als Navigator tätig. Strategie und Sportdirektor war der deutsche Olympiasieger Jochen Schümann.
Alinghi (24 m / 79 ft) gewinnt 2003 den 31. America's Cup und macht die Schweiz zu einer Segel-Nation. Gegen das «Team New Zealand», den haushohen Favoriten und Titelverteidiger aus dem Gastgeberland, fährt die Schweizer Equipe im Final des America's Cup schwere Geschütze auf: Mit Russell Coutts wird der seinerzeit beste Skipper der Welt ins Boot geholt. Das Team Alinghi verteidigte 2007 seinen Titel erfolgreich und wurde somit auch Sieger des 32. America’s Cup. Quelle: Tobias Wüst, www.watson.ch/. Die siegreiche SUI-64 in Aktion. © LAURENT GILLIERON/KEYSTONE.
Der Taktiker des Team New Zealand, Hamish Pepper, wurde heute Morgen aus dem "schwarzen Boot" entlassen, in dieser entscheidenden Phase der Rennserie 2003 des America Cup's mit dem 0:3 Rückstand der Neuseeländer. Es ist ein großer Rauswurf des Team New Zealand-Managements, da NZL-Skipper Dean Barker mit Pepper segelt, seit sie zusammen zur Schule gingen.
Sein Nachfolger ist der Franzose Bertrand Pace, ein anderer Matchracer, der beim Trial NZL 81 als Taktiker fungierte. Quelle: Rob Kothe on 20 Feb 2003. Weitere Neuigkeiten von Sail-World.
(1) Im Tactical Sailing Programm können wir eine Situation an der Startlinie und eine Winddrehung simulieren und dann zeigen, welche Folgen es für den Segler auf der linken und rechten Seite hat!
Quelle: Kiwi tactician sacked by Rob Kothe on 20 Feb 2003.
Mehrere Bootstypen stehen im Tactical Sailing Programm zur Auswahl bereit, so auch Finn-Dinghy in mehreren Farben. Die Bedienung des Finn ist einfach: mit 1-Klick kannst Du wenden, halsen, anluven oder abfallen. Das Computerprogramm simuliert den Ablauf einer Regatta vom Start bis zum Ziel. Mit Tactical Sailing Booten - so auch mit einem Modell Finn - kannst Du spielen und lernen. Du erhältst taktische Tipps von erfahrenen Seglern und Trainern. Das Finn ist ein olympisches Ein-Mann-Segelboot. Es wurde 1949 von dem schwedischen Bootskonstrukteur Rickard Sarby entworfen.
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